ORIENT DESASTER 4
"Per Kamel durch die Galaxis"

am 18.10.2008

Die KarMis senden intergalaktischen Dank& Küsse an die Autorinnen!!

Ein Bericht von Ladina El Farah und Fire
Der 1. Teil von Ladina El Farah

Nach dem wir in einer wunderbaren Künstlergalerie & Pension in der Nähe der heiligen Tanzstätte unsere 1001 Klamotten
für die Nacht verstaut hatten(obwohl ich nicht wirklich daran glaubte, nach so einer Show je ins Bett zu kommen…
denn schließlich hatte man mir schon mit „nächtlichem Aftershow DVD Ansehen“ gedroht),  
machten wir uns voller Vorfreude auf den Weg zum Veranstaltungsort in der Rudolf– Steiner– Schule in Düsseldorf.
Dort angekommen waren wir zunächst überrascht und fasziniert von der Location selbst.
Ein Riesen Gelände mit farbenprächtigen Häusern und einem überdimensionalen Fisch - Teich luden zum Bleiben und Wiederkommen ein.
Uns öffnete ein junger,  verwegen aussehender Typ die Tür. Er führte uns direkt in die große Halle
in der schon Xahira und Mephista (Duo KarMa) ihre Licht - Stellprobe machten und uns herzlich begrüßten.
Der Anblick der Bühne, beeindruckend groß & hervorragend ausgestattet, ließ die Vorfreude auf unsere Auftritte größer werden.
Nach endloser Fahrerei mit Stau usw. gab es zwischendurch noch selbst gemachten Kartoffelsalat und Würstchen
(superlecker angemacht durch Xahiras Liebsten – Wir sagen an dieser Stelle noch einmal „Danke dafür!“)
Nach der Stärkung ging es in die Garderobe, die wir uns unter anderem mit dem fabelhaften Trio AzSaVi , dem Duo KarMa und unserer Moderatorin Khalifa teilten.
Die Zeit flog so dahin und langsam füllte sich der Theatersaal mit Gästen. Die Show war bis auf den letzten Platz schon Wochen im Voraus restlos ausverkauft. 
Schließlich hatte sich das Orient Desaster in der Vergangenheit bereits einen guten Namen gemacht!
So langsam stieg auch meine Nervosität, obwohl ich ja nur eine kleine Nebenrolle hatte. Ich hatte mich bereits in mein „Dr. Ladina Love“ Outfit geworfen
und setzte mich vorne in die erste Reihe,mit hochgestecktem Haar, gekleidet in meinen Arztkittel und einer Brille auf der Nase.
So sah ich schon fast aus wie eine Frau Professor und hatte die Gelegenheit,den ersten Teil der Show als „rasende Reporterin“ live mit zu erleben…

Licht aus, Spot an – die Show beginnt… 

Herzliche Begrüßung durch das Duo KarMa, Xahira & Mephista, in bunten Gewändern
und die An- Moderation durch Khalifa (das Vollweib) und Karsten Heinsohn – einfach zauberhaft!

Eröffnet wird die Show durch die Gruppe DeaMantis Al Lail in äußerst farbenprächtigen Kostümen zu einem klassisch orientalischen Stück.
Die Tänzerinnen verzaubern das Publikum mit schwebenden Schleiern…. und  wenn Du denkst, es geht nix mehr, schieben sie noch ein Trommelsolo hinterher - einfach klasse.

Xahira betritt die Bühne mit „the Belly and the Beast“ – der Name der Performance ist gleichzeitig Programm! Die Bühne getaucht in Feuer… einem Erdbeben gleich.
Geschickt wirbelt Xahira die Fächerschleier (ihre Feuerpois lassen grüßen!). Gänsehaut gleich zu Anfang, Xahiras Spezial- Shimmies und Headbanging inklusive und ein
tosendes Publikum. Stimmen aus der ersten Reihe neben mir “Mann, ist die gelenkig“ und „Boah… hat die Power“.

Zwischendurch immer wieder, gut dosiert, nie langatmig sondern charmant und unterhaltsam – die Moderatoren in wechselnden, den Tänzen angepassten Outfits!
Es geht peppig weiter mit der Gruppe Nassam.
Die 8 Frauen zaubern während der unglaublichen 7 Minuten in verschiedenen Formationen
immer wieder ein anderes Bühnenbild, eine wahrhaft schöne Gruppenchoreografie.

Stocktanz „mal anders“ zeigt danach Mephista! In diesem Solo, voll explosiver Erotik und total wahnsinnigen Bewegungen,
interpretiert sie den Saidi neu, auf ihre Art. Mephistas Auftritt hinterlässt deutliche Spuren beim Publikum… und zwar in den Handinnenflächen.

Anmut, Schönheit, Grazie & Humor folgen in einer wahrhaft lebendigen Choreografie in authentischen Kostümen.
Zu liebreizenden Klängen von Rondo Veneziano & Co fegt das Trio, namens AzSaVi (bestehend aus A'Zahra, Safiyya und Vincenza)
mit reichlich Schwung über die Bühne.  Mit blitzenden Strumpfbändern lädt uns dieses bezaubernde Trio ein, auf eine kleine Zeitreise in den Rokoko, mit einem Augenzwinkern.

Das Ensemble Kalia bietet Swinging Hips, Hand Shimmies und glitzernde Fächer zu fetten Orient Beats "Egyptian Disco".
Alle Mädels im selben Outfit und trotzdem jede für sich, individuell in Szene gesetzt, in ständig neuen Formationen…
eine wunderbare Gruppenchoreografie.

Amazonenhaft geht es weiter mit der Tänzerin Fire. Ein Säbeltanz voller Anmut und Stärke.
Beim ersten Säbelschwingen stockt einem erstmal der Atem (so zumindest meiner Nachbarin). Aber dann beim Bodenteil, in dem Fire gekonnt den Säbel auf dem Kopf balanciert
und sich mit Berberschritt und bei den Bodenrollen auf der Bühne hin und her bewegt, gibt es jede Menge Szenenapplaus.
Und meine wieder atmende Nachbarin spricht “das ist wirklich hohe Kunst!“.

Saftig - spritzig - unberechenbar präsentieren sich nun die Satsumas. Unterschiedlicher können Tänzerinnen wohl kaum sein,
aber in einem sind sich alle einig - in der Schleiertechnik. Eine äußerst schwungvolle Doppelschleierchoreografie, gekonnt ausgeführt und herrlich synchron – Respekt!
Da ich selber den Schleiertanz so sehr liebe und schon Einiges mit ansehen musste, hat mich diese Darbietung hocherfreut!

Außergewöhnliche Klänge, Wahnsinns Outfits mit einem Schuss Provokation - das ist Programm beim Duo KarMa!
Ich hatte selbst schon viel Tribal Fusion gesehen und experimentiere auch sehr gerne, aber so etwas hatte ich auch noch nicht erlebt.
Libanesischer Underground Hip Hop vertanzt im Tutu (Ballettröckchen) über einer Nadelstreifen - Anzughose mit Weste und Manschetten in einer Tribal Fusion Performance,
die fast schon Burlesque anmutet. Der Hammer! Nachdem die Zuschauer und ich den ersten Kulturschock verdaut haben, folgen Kommentare wie
„Das ist ja der Wahnsinn!“ und Lachen und Staunen werden abgelöst durch den tosenden Beifall am Ende des 1. Show – Teils.


Der 2. Teil des Berichts von Fire

Zu der monumentalen Musik des Filmepos „Odyssee 2000“ betreten 2 Raumfahrer in weißen Anzügen die Bühne.
Dr. Ladina Love, welche die vermummten Reisenden mit Hilfe von Leuchtstäben auf die Bühne geleitet, assistiert auch sogleich beim Ablegen der Strahlungsanzüge.
Zum Vorschein kommen… 2 Duo KarMa Klone, perfekt gestylt und „fast“ genauso liebreizend wie die Originale!
Khalifa und Karsten Heinsohn, die uns mit ihren amüsant charmanten Ansagen durch den Abend führen,
schlüpfen zwischendurch ja immer mal wieder in neue Rollen. Ich selbst habe noch nie eine so unterhaltsame und
gleichzeitig so perfekt vorbereitete Moderation erlebt wie hier.

Einem Sternenhaufen gleich, bildet der Tribe Tashkador auf der Bühne ein Bild der Einheit.
Die Tänzerinnen formieren sich langsam, trennen sich wieder, um sich gleich wieder in neuer Formation zu gruppieren. Die chillig – sphärische Musik durchflutet den Saal,
die Bühne ist getaucht in sanftes Licht. Die Frauen gleiten dahin, eine entspannte Atmosphäre liegt im Raum und das Publikum genießt die immer wieder
aufs Neue entstehenden „Sternen – Konstellationen“. Eine wirklich schön inszenierte Gruppenperformance!

Nach diesen hypnotisch, sanften Klängen ist es nun an der Zeit für die Naturgewalt Mephista alias „Astro Agentin Barbarella“!
Sexy, in ihrer knackigen, goldenen Hotpants dreht sie endlos, schwerelos und mühelos über die Bühne.
Pure Weiblichkeit explodiert in Form der Supernova 114 zu hämmernden Beats. Wellen von Shimmys durchlaufen Mephistas Körper,
wechseln sich ab mit tollen Kombis und gekonnten Sprüngen, und eine sich ständig steigernde Energie –eine Druckwelle reißt das Publikum bis in die letzen Reihen mit!
Großes tänzerisches Können trifft auf die Kunst der Selbstinszenierung!

Die gekonnte Musik Auswahl ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten Erfolgs- Faktoren für eine Show.
Und beim Orient Desaster 4 trifft wirklich jeder Titel meinen Geschmack. Die Kombination aus perfekter Bühnenbeleuchtung, fantastischen Kostümen
und großem tänzerischen Können sorgt auch bei der Darbietung des Tribes Tabora für Unterhaltung auf hohem Niveau.
Begleitet durch den bekannten Song „Angel“ der Gruppe „Massive Attack“ schälen sich Wesen aus einer fernen Galaxy aus dem Dunkel des Bühnenhintergrundes.
Und wieder verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie, wenn 10 schwarz geflügelte Kreaturen mit silbrig glänzenden Säbeln auf das Publikum zugleiten…
Eine hypnotische Tribal Fusion-Performance mit amazonengleicher Weiblichkeit, Stolz und Dramatik endet mit dem tosenden Applaus der Zuschauer.
Die Tänzerinnen bleiben noch für ein weiteres Stück auf der Bühne. Das Thema wird jetzt rasanter.
Zu mittelalterlichen Gothic Beats wirbelt der Tribe Tabora über die Bühne. Ein gelungener Nachschlag für ein Publikum, das kaum zur Ruhe kommt.

Xahiras Hang zu ausgefallenen, aufwendigen Bühnenoutfits ist bekannt. Jetzt betritt sie, eskortiert von ihren Zofen, als „Diva Flabba Laluna“ die Bühne.
Zunächst verschleiert, danach enthüllt im gelb strahlenden Kostüm – Kunstwerk (Der Kopfschmuck der Diva stammt aus der Werkstatt der bekannten Designerin "Transylvania“.)
Zur Filmmusik, dem legendären Diva – Opern Pop Song aus dem „5. Element“, verwandelt Xahira die Bühne und katapultiert uns augenblicklich in eine ferne Welt.
Im Zuschauerraum könnte man die berühmte Stecknadel fallen lassen, so andächtig ist das Publikum in diesem Moment.
Dann Musikwechsel, Tribal Fusion- Bewegungen wechseln zu Derwisch- Tanz, Xahira tanzt ekstatisch, genießt ihre Rolle und geht völlig darin auf.
Ein berauschendes Gemälde aus Schwarzlicht entsteht. Xahiras Silhouette erscheint nichtmenschlich an der Bühnenrückwand,
und sicher nicht zum ersten Mal fragt sich der Zuschauer, sind wir wirklich allein…?

Unser beliebter Moderator Karsten kommt allein auf die Bühne… warum?
Weil die bezaubernde Moderatorin Khalifa schon in den Startlöchern für ihre Soloperformance steht. Ja, richtig gelesen!
Hier wird moderiert und getanzt, und wie… Als Alien mit grüner Fratze beginnt Khalifa ihren Schelmenstreich. Wir erkennen sie zunächst natürlich nicht.
Unter Maske und Mantel steckt sie als Hula – Astro – Marilyn Monroe und tanzt -ohne Vorwarnung und als Krönung ihres intergalaktisch geilen Solos- einen herrlich süßen,
Lachmuskel-massierenden Hula Dance.Die Menge tobt, was für eine Frau!

Man könnte meinen, die Mädels der Gruppe Satsumas haben ne lange Leitung, als sie komplett verkabelt mit lustigen Silberknollen auf dem Kopf die Bühne betreten.
Haben sie auch, zum Glück! Denn solange die Leitung steht, läuft alles prima. Doch wehe, wenn jemand auf ein Kabel tritt oder die Verbindung abreißt…
dann wird aus der gut sortierten Gruppe ein unkontrollierbarer Haufen ekstatisch tanzender Astro – Schnitten.
Die Stimmung kocht, die Musik ist geil und wieder einmal heißt es… arme Handinnenflächen!


Nun, ich selbst kann wohl kaum etwas über die Qualität meiner eigenen Solo Performance schreiben. Also erläutere ich hier einfach mal Hintergründe zur Idee und,
wie ich die Nummer auf der Bühne erlebt habe. Seit frühester Kindheit bin ich Science Fiction Fan.
Buck Rogers brach mein Herz, das Raumschiff Enterprise (natürlich die 1. Klassik Serie) flog durch mein Kinderzimmer und
die Dialoge bei Star Wars konnte ich zeitweise synchron mitsprechen. Ich freute mir ein Loch ins Knie, als das Duo KarMa mich zu seiner Show als Spezial Guest einlud.
Als dann auch noch das Thema offenbart wurde, wusste ich eines… es ist an der Zeit für ein „Robo – Oriental Solo“. Das hatte ich schon immer vor,
aber nie den passenden Anlass vor Augen gehabt. Die sehr speziellen Robo – Moves liegen mir (zum Glück) im Blut.
Das Kostüm wurde kurzerhand aus silbernem Folienjersey geschneidert und mit diversen Teilen aus dem örtlichen Baumarkt veredelt.
Die Musik Recherche führte mich zwangsläufig zu Kraftwerk und dem Titel „Wir sind die Roboter“, der als Einleitung dienen sollte. Ein recht abgefahrenes, elektronisch angehauchtes Trommelsolo diente als Solo Song.  
Die Rolle der technisch experimentierfreudigen Dr. Ladina Love wurde ganz nebenbei geboren.
Ich benötige für meine Performance eine Person, die mich „einschaltet“. Also schlüpfte Ladina in ihren alten Arzthelferinnen Kittel, Brille auf… sexy und kompetent gucken und los ging es!
Die Nummer des F.I.R.E. 2000 war damals eine Premiere und ich konnte nicht wissen, ob das Publikum meine Idee versteht.
Die Präsentation durch die Moderatorin Khalifa war aber so galaktisch gut, dass noch vor Beginn der Performance die Zuschauer ungemein neugierig und perfekt vorbereitet waren.
(Aber so offen und experimentierfreudig sind eben die vielen Männer und Frauen, die sich Jahr für Jahr zu zig Hunderten in die Halle der Rudolf Steiner Schule in Düsseldorf einfinden.
Auf der anderen Seite sind die Leute sicher sehr qualitätskundig, sind gute Bühnentechnik gewohnt und absolut kein unkritisches Publikum!) Ich möchte bei dieser Gelegenheit
noch einmal dem fantastischen Publikum danken, dass mich so herzlich aufgenommen hat und mich mit seinem Applause und der Begeisterung beflügelte.
Es hat mir wirklich einen Riesenspaß gemacht!
(Anmerkung Xahira: "Fire , ich krieg immer noch Gänsehaut bei Deinem Tanz!")


Was jetzt kommt, ist nichts für schwache Nerven und wer glaubt, Splatter und Tanz passen nicht zusammen,
der war noch nie einer Show des Duos KarMa. Im sicher etwas „leicht verschrobenen“ Raum – Zeitgefüge des O.D. 4 sind gefräßige Zombiegirls nämlich nur mit Bhrangra Beats zu besänftigen.
Solange die indische Musik läuft, ist „Mann“ in Sicherheit. Aber wehe, wenn nicht…
(Ich durfte die Tänzerinnen und ihr Make up hinter der Bühne aus der Nähe bewundern und ich muss sagen, dass ich so was noch nicht bei einer Show gesehen habe.
So mancher Spezial Make up Artist könnte sich hier noch was abschauen. Fantastisch!) Eine wirklich tolle Idee und Gruppenchoreografie, die von der Gruppe Xahiras Ensemble Kalia
durchaus mutig mit viel „Herzblut“ präsentiert wurde. Die Mädels tanzten, bis ihnen fast „die Beine abfielen“.
Leider endet jede Musik irgendwann…schade, wir mochten den Moderator wirklich gerne ;-)


Die Ansagen von Khalifa und Karsten, die zwischendurch nur aus dem "Of" zu hören sind, bereiten das Publikum des O.D. 4 optimal auf das nun Folgende vor.
Soviel ist sicher, es bleibt eklig!
Schwarzlicht, ein wurmähnliches Objekt räkelt sich in der Bühnenmitte. Beide Enden der Kreatur wiegen sich und zucken zu futuristischen Klängen.
Zweigliedrig, wechselsynchron und fremdartig tanzt die "KarMade", schält sich aus ihrem hell leuchtenden Kokon und gebärt…
zwei pink-weiße flügellose Falter namens Xahira und Mephista! Wie Alien – Gogos heizen uns die beiden ein.
Bereit zu allerlei Schabernack treibt das Duo „from outerspace“ unterhaltsamen, tänzerisch spitzenmäßig inszenierten Unfug auf der Bühne.
Ein Genuss für Augen, Ohren und die Handinnenflächen glühen!




Wer glaubt, ein O.D. Finale wäre einfach nur eine nachträgliche Vorstellung der Künstler auf der Bühne zu Musik, der irrt.
Codo der Dritte aus der Sternenmitte (ja, genau- der Hit aus den 80ern!) vs. „der Haß“ alias Karsten Heinsohn mit Frischhaltefolie im Gesicht und Mut zur Hässlichkeit...
Natürlich siegen Codo und die Liebe und alle kommen noch einmal auf die Bühne und bringen Geschenke für die Gastgeberinnen mit.
Herzen in jeder Form, ob als Kissen, per Glow Balls Figur, als Girlande, als Mobilee am Säbel, als Kuschelkissen und natürlich als Konfetti…!




Fazit: Egal, wie weit der Weg nach Düsseldorf für Euch ist, wenn Ihr eine Orient Show sehen wollt, die perfekt inszeniert,
ausgefallen, unterhaltsam, humorvoll, speziell, mutig, provokativ und tänzerisch hochwertig ist, fahrt zum nächsten Orient Desaster
am 10. Oktober 2009 zu „Rebellys of Love“ präsentiert durch das Duo KarMa alias Mephista & Xahira.

Eure Ladina & Fire


Xahiri beim Finale mit Fire& "Dr. Love" Ladina

Ladina El Farha

Fire



Noch mehr Fotos von der Show gibts bei Achim Neumann


Und das war unsere Vorankündigung:

ORIENT DESASTER 4
"Per Kamel durch die Galaxis"

am 18.10.2008

"Orient Desaster"
– dieser Name ist wie immer gleichzeitig Programm.
Von orientalisch- klassisch über klassisch- originell bis originell- fantastisch-
in dieser Show gibt es alles, und alles, was es nicht gibt !
Das liegt an:
Mephista und Xahira mit ihren Spezial-Soli,
den ausgefallenen Tänzen ihrer langjährigen Ensembles Kalia aus Köln und Satsumas aus Düsseldorf,
den Gruppen DeaMantis Al Lail& Nassam
und natürlich an ihren special guests!
Diesmal sind geladen:
Fire, eine virtuose und ebenso experimentierfreudige Tänzerin aus Hannover,
das charmante Trio AsZaVi und
natürlich darf die umwerfende Khalifa aus Leverkusen ( "Die Blume Lebensglück") nicht fehlen!
Neu ist das Moderations-Team bestehend aus Anja Waidele (Khalifa) und Karsten Heinsohn.
Noch mehr Spaß ist garantiert, denn als Moderatoren des OD4 müssen sie zu allem bereit sein...

Begaben wir uns letztes Jahr noch auf ein Abenteuer über die 9/8 Weltmeere,
so führt der Kurs 2008 in ganz andere Sphären.
„Per Kamel durch die Galaxis“, der 2. Teil der Show,
zeigt eine phantasievolle Reise 1000.000.001 Lichtjahre durch den Kosmos,
gar einem Trip gleich, in dem der geneigte Zuschauer so manch kruden und wilden,
aber auch schönen Wesen im All begegnen wird:
Verkabelten Satsumas, alienesken Tänzerinnen, gar nicht depressiven Roboterinnen,
Cosmic-Tribellas, Sternenkriegerinnen und den KarMas, welche ihr neuestes Stück der Frage widmen:
"Gibt es Gefahr aus dem All?!“
Denn unser Unwahrscheinlichkeits- Drive bringt uns zu manchen Planeten,
an dem wir besser gar nicht erst vorbeigeflogen wären...
Lasst Euch auch diesmal überraschen und bestens unterhalten.... !



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